Seite wählen
Entwicklung flexibler Wohnkonzepte

Entwicklung flexibler Wohnkonzepte

Zwei Professuren am TUM Campus Straubing haben gemeinsam mit dem Netzwerk C.A.R.M.E.N. e.V. und regionalen Holzbauunternehmen drei besondere Wohnkonzepte erarbeitet: Diese müssen gleichzeitig den Wünschen von „Jungen Familien“ und den Wohnbedürfnissen beim „Eintritt ins Rentenalter“ genügen.

Teilnehmer für Gesundheitsinterviews gesucht

Teilnehmer für Gesundheitsinterviews gesucht

Es gibt sie in den verschiedensten Formen und in vielen Anwendungsbereichen. Nutzerinnen und Nutzer setzen sie bei akuten und chronischen Beschwerden ebenso ein wie zur Prävention: Produkte mit pflanzlichen Wirkstoffen, die Gesundheit und Wohlbefinden unterstützen sollen. Egal ob vom Arzt verschrieben oder frei verkäuflich – Produkte, die durch die Kraft der Natur wirken sollen, sind beliebt und weit verbreitet.

Sensibler Umgang mit Plastik

Sensibler Umgang mit Plastik

Bereits im Januar 2019 hat das „VerPlaPos“-Team bei einem Realtest das Kaufverhalten von Verbrauchern im Edeka-Markt Stadler und Honner untersucht (wir berichteten). Mit Hilfe von Eye-Tracking wollten die Beteiligten herausfinden, welche Faktoren das Kaufverhalten beeinflussen. Spannend ist gewesen, sagt Decker, dass der Bereich der Verpackung weniger wichtig ist. Je nachdem, was Verbraucher kaufen, werde der Verpackung eine unterschiedliche Wichtigkeit zugeteilt. „Bei Obst und Gemüse sieht es anders aus als bei Käse“, sagt Decker.

Einkaufen für die Wissenschaft

Einkaufen für die Wissenschaft

Marktforschung mit Eye-Tracking-Brille beim Edeka-Markt an der Landshuter Straße. Den Durchblick findet das Marktforschungsteam des Lehrstuhls der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf am TUM Campus Straubing zurzeit mit der Hilfe engagierter Einkäufer im Edeka-Markt an der Landshuter Straße. Mithilfe einer Eye-Tracking-Brille wollen sie das Einkaufsverhalten von Menschen bei verschiedenen Lebensmitteln nachvollziehen.

Vernetzung gegen den Klimawandel

Vernetzung gegen den Klimawandel

Klimaschutz als Schnittstelle zwischen Politik, Technik und Naturwissenschaften – damit haben sich kurz vor dem Start der Weltklimakonferenz im polnischen Kattowitz 16 Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) und ausgewählter israelischer Partnerinstitutionen befasst. Die Teilnehmer der interdisziplinären Israel-TUM Winter School zum Thema „Klima- und Energiepolitik in einer Zeit des technologischen Wandels“ machten sich dazu Ende November ein Bild von der Forschung am Straubinger TUM-Campus.