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Veröffentlichung des Abschlussberichtes zum Plastikvermeidungsprojekt „VerPlaPoS“

Veröffentlichung des Abschlussberichtes zum Plastikvermeidungsprojekt „VerPlaPoS“

Im Rahmen dieses Verbundprojekts wurden im Zeitraum Oktober 2017 bis März 2021 Handlungsoptionen und die Rolle von Verbraucher*innen bei der Vermeidung von Plastik(müll) in den Bereichen Lebensmittel- und Textilverpackungen untersucht. Im Abschlussbericht des Projekts werden Fragestellungen aus dem Thema  detailliert beantwortet und die umfangreiche interdisziplinäre Forschungsarbeit präsentiert. 

Entwicklung flexibler Wohnkonzepte

Entwicklung flexibler Wohnkonzepte

Zwei Professuren am TUM Campus Straubing haben gemeinsam mit dem Netzwerk C.A.R.M.E.N. e.V. und regionalen Holzbauunternehmen drei besondere Wohnkonzepte erarbeitet: Diese müssen gleichzeitig den Wünschen von „Jungen Familien“ und den Wohnbedürfnissen beim „Eintritt ins Rentenalter“ genügen.

Teilnehmer für Gesundheitsinterviews gesucht

Teilnehmer für Gesundheitsinterviews gesucht

Es gibt sie in den verschiedensten Formen und in vielen Anwendungsbereichen. Nutzerinnen und Nutzer setzen sie bei akuten und chronischen Beschwerden ebenso ein wie zur Prävention: Produkte mit pflanzlichen Wirkstoffen, die Gesundheit und Wohlbefinden unterstützen sollen. Egal ob vom Arzt verschrieben oder frei verkäuflich – Produkte, die durch die Kraft der Natur wirken sollen, sind beliebt und weit verbreitet.

Sensibler Umgang mit Plastik

Sensibler Umgang mit Plastik

Bereits im Januar 2019 hat das „VerPlaPos“-Team bei einem Realtest das Kaufverhalten von Verbrauchern im Edeka-Markt Stadler und Honner untersucht (wir berichteten). Mit Hilfe von Eye-Tracking wollten die Beteiligten herausfinden, welche Faktoren das Kaufverhalten beeinflussen. Spannend ist gewesen, sagt Decker, dass der Bereich der Verpackung weniger wichtig ist. Je nachdem, was Verbraucher kaufen, werde der Verpackung eine unterschiedliche Wichtigkeit zugeteilt. „Bei Obst und Gemüse sieht es anders aus als bei Käse“, sagt Decker.

Einkaufen für die Wissenschaft

Einkaufen für die Wissenschaft

Marktforschung mit Eye-Tracking-Brille beim Edeka-Markt an der Landshuter Straße. Den Durchblick findet das Marktforschungsteam des Lehrstuhls der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf am TUM Campus Straubing zurzeit mit der Hilfe engagierter Einkäufer im Edeka-Markt an der Landshuter Straße. Mithilfe einer Eye-Tracking-Brille wollen sie das Einkaufsverhalten von Menschen bei verschiedenen Lebensmitteln nachvollziehen.